Zeugnisaktion

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Kreis- Kinder- und Jugendspiele „Schwimmen“

Am Nachmittag des 12.05.2025 trafen sich wieder die Schwimmer der Altmark zu den Kreis-Kinder- und Jugendspielen in der Sportart Schwimmen. Die Diesterwegschule war mit einem großen Team von vierzehn Sportlern vertreten. Sie hatten jedoch starke Konkurrenz aus den Schwimmvereinen Stendal und Osterburg sowie der DLRG, die alle regelmäßig, teilweise bis zu dreimal pro Woche, trainieren.


Vor dem Wettkampf hatten alle teilnehmenden Schwimmer die Gelegenheit, zweimal im Altoa zu üben. Viele nutzten die von der Schule bereitgestellten Schwimmgutscheine, um ihre Technik und den Startsprung zu verbessern.
Insgesamt konnten am Wettkampftag neun Medaillen erschwommen werden. Besonders erfolgreich war Emily Doerks, die bereits im letzten Jahr die erfolgreichste Schwimmerin der Schule war. Bei ihren vier Starts erkämpfte sie sich vier Goldmedaillen und bewies damit ihre herausragende Leistung. Auch Kevin Nguyen konnte seine tolle Leitung aus dem letzten Jahr bestätigen und gewann erneut Bronze über 50m Brust.


Ebenfalls über Medaillen bei ihrem ersten Schulschwimmwettkampf freuen konnten sich Ida Tausch (Gold über 50m Brust), Amy Vollmer (Silber über 50m Brust), Josefin Jungmann (Silber über 50m Brust), sowie Anne Möhring (Bronze über 50m Brust).

 

Alle Schüler können sehr stolz auf sich sein und das gegenseitig Anfeuern sorgte für eine tolle Stimmung im Team.

 

Drosihn

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Herzlichen Glückwunsch allen Medaillengewinnern und erfolgreichen Teilnehmern!

Hinweise zur Schülerbeförderung im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs mit dem Deutschlandticket für das Schuljahr 2025/26

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Skilager 2025

Das Skilager im Hochoetz-Gebiet war ein unvergessliches und lustiges Abenteuer für die ganze Gruppe. Am Samstagmorgen trafen wir uns um 5:30 Uhr am Schützenplatz. Wie an den meisten Gesichtern zu erkennen war,

war es für jeden von uns viel zu früh. Trotzdem ging die Busfahrt von Stendal nach Oetz überraschend schnell vorbei,

und schon dort war die Stimmung lustig. Alle freuten sich auf die kommende Woche und konnten es kaum erwarten.

 

Am Abend angekommen, brachten wir erschöpft unser Gepäck in die Zimmer und probierten danach im Skikeller noch für die kommenden Tage unsere Skiausrüstung an. Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück um 7:05 Uhr. Für die einen begann der Tag schon um 6:00 Uhr, für die anderen erst fünf Minuten vor dem Frühstück. Alle bedienten sich an der großen Auswahl (Brötchen, Toast, Cornflakes, Joghurt und vieles mehr). Mit den vorbereiteten Sachen durften wir uns dann ein Lunchpaket für den Tag vorbereiten. Nach dem Frühstück begann die Vorbereitung auf das Skifahren.

 

Am ersten Morgen fuhren wir zum ersten Mal mit der Gondel, was anfangs ungewohnt war, aber schnell zur Routine wurde. Auf dem Berg angekommen, spielten wir jeden Morgen verrückte Aufwärmspiele. Die ersten drei Tage waren wir immer auf derselben Piste unterwegs, um die Grundlagen des Skifahrens zu lernen.

 

Doch dann wurde es richtig spannend. Die nächsten zwei Tage wagten wir uns an die ersten neuen und steileren Pisten, und es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Einige Mutige haben sich sogar an die schwarze Piste herangetraut, mit mehr oder weniger eleganten Schwüngen. Aber alle haben sich mindestens an die rote Piste getraut, und spätestens nach der ersten Abfahrt wollten wir immer wieder hoch. Sobald man sich einmal überwunden hatte, war es einfach nur genial. Am Ende des Tages waren wir zwar völlig erledigt, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück im Hotel.

 

Nach einem langen Skitag freuten wir uns immer auf das leckere Abendessen mit einer abwechslungsreichen Auswahl. Danach ließen wir den Abend entspannt ausklingen – sei es bei Gesellschaftsspielen oder spannenden Tischtennisduellen. Am meisten Spaß machte es, wenn wir als ganze Gruppe zusammenspielten und den Tag Revue passieren ließen.

 

Am Freitag hieß es dann leider Abschied nehmen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und traten die Heimreise an. Die Busfahrt zurück nach Stendal war deutlich ruhiger – viele waren müde von der aufregenden Woche.

Trotz der Erschöpfung waren sich alle einig: Das Skilager war ein unvergessliches Erlebnis!

 

Leonie Nürnberger, 9a

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SPENDE von insgesamt 1.000,00 €

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Quelle: Volksstimme

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